Finden Sie schnell einsatzgebiete elastische kupplungen für Ihr Unternehmen: 3 Ergebnisse

Kupplungen

Kupplungen

In modernen Maschinen treten vermehrt Direktantriebe auf. In den meisten Fällen werden allerdings lineare Wellenverbindungen mit Kupplungen realisiert. Der Antriebsstrang besteht oft aus mehreren Einzelmaschinen wie z. B. Motor, Getriebe und Arbeitsmaschine. Kupplungen dienen als leistungsstarke und bauraumoptimierte Maschinenelemente dazu, die Ein- und Ausgangswellen der Komponenten miteinander zu verbinden. Neben der Übertragung der Drehbewegung und des Drehmomentes erfüllen Kupplungen je nach Bauart auch weitere Aufgaben: Begrenzung oder Unterbrechung des maximal zulässigen Drehmomentes zum Schutz der Komponenten Dämpfung von Schwingungen zwischen den Einzelmaschinen Aufnahme von Anbauteilen (z. B. Bremstrommel) Elektrische Isolierung Ausgleich von Wellenversatz bei geringen Rückstellkräften Der Wellenversatz ist montage- oder betriebsbedingt und führt bei starrer Verbindung zweier Komponenten zu unnötig hoher statischer Belastung der Wellenlagerung. Ein präzises Ausrichten von Komponenten alleine wäre in vielen Fällen nicht ausreichend, um diese Belastungen von den Lagerstellen fern zu halten, da sich durch elastische Verformung der Rahmen, bzw. durch thermische Einflüsse der dynamische vom statischen Maschinenzustand unterscheidet. Zur Auslegung von hoch belasteten Lagerstellen sind bei der Verwendung von Kupplungen die Rückstellkräfte zu berücksichtigen. Kupplungsarten Wellenkupplungen werden in zwei Hauptgruppen unterteilt: „schaltbare“ und „nicht schaltbare“. Schaltbare Kupplungen beziehen ihren Schaltimpuls entweder aus der übertragenen Leistung oder durch Fremdbetätigung. In der Antriebstechnik werden zumeist elastische, formschlüssige Kupplungen in den unterschiedlichen Elastizitätsgraden eingesetzt. Einteilung von Kupplungen nach dem elastischen Verhalten Drehstarre Kupplungen sind in Umfangsrichtung verdrehsteif und in Axial- und Radialrichtung nachgiebig ausgeführt. Drehwinkel und Drehmoment werden ohne Phasenversatz durch die Kupplung geleitet. Der Wellenversatz wird durch die Konstruktion der Kupplung ausgeglichen. Drehelastische Kupplungen besitzen Federkörper, die zumeist aus Elastomerwerkstoffen hergestellt sind. Durch eine entsprechende Ausführung des Elastomers in geeigneter Shore-Härte und Form kann die für den Anwendungsfall vorteilhafte Drehfedersteifigkeit und Dämpfung realisiert werden. Bei diesen Kupplungen wird der Wellenversatz durch die Verformung des Federkörpers kompensiert. Hochelastische Kupplungen zeichnen sich durch einen großvolumigen (Elastomer-) Federkörper aus, der große Federwege ermöglicht. Im Allgemeinen sind diese Elastomerkörper mit geringer Steifigkeit ausgestattet. Sowohl Drehmoment, als auch Drehwinkel, werden mit deutlichem Phasenversatz durch die Kupplung geleitet. Durch diese Eigenschaften wird auch ein starker Wellenversatz ausgeglichen.
Kunststoff-Verpackungen mit Sinn und Verstand

Kunststoff-Verpackungen mit Sinn und Verstand

Mit unseren herausragenden PCR-Verpackungen, deren Kunststoffanteil aus bis zu 100 % Post-Consumer Rezyklat besteht, verbinden wir innovative Verpackungen und Ressourcenschonung. So tragen wir verantwortungs- und umweltbewusst zur Verwertung von Teilen des Abfallaufkommens privater Haushalte bei. Gleichzeitig können wir die Produktion von Neumaterial und den Ausstoß von CO2 verringern. Wir beraten Sie gerne bei der richtigen Auswahl. Der nachhaltige Umgang mit Ressourcen durch Materialreduzierung, Recyclingfähigkeit und Wiederverwendung bewegt die Verpackungsbranche immer stärker. Kunststoff ist ein ausgezeichnetes Verpackungsmaterial, wenn es in einer Kreislaufwirtschaft wieder verwertet wird. Dafür setzen wir uns ein, indem wir künftig noch weitaus mehr Kunststoff aus sogenanntem Post-Consumer Recycled Material für Kanister und Flaschen verwenden. Dabei wird nur Polyethylen, das zuvor von Konsumentinnen und Konsumenten genutzt wurde, als PCR genutzt. Gefahrgutzugelassene Verpackungen haben wir bisher noch nicht in PCR produziert. Kanister 5 l - 20 l Griff- / Rechteck- / Rundflaschen 250 ml - 3 l Wir stellen Ihnen unsere verschiedenen Werkstoffe vor und beraten Sie gerne bezüglich Ihrer Verpackungen. Sprechen Sie jetzt unser Verkaufsteam an!
Prozessoptimierung

Prozessoptimierung

Optimierung von Spritzgießprozessen Spritzgießwerkzeuge sind aufgrund ihrer technischen Anforderungen und ihrer Komplexität die aufwändigsten und teuersten Betriebsmittel in der Prozesskette Spritzgießen. Die fachgerechte Auslegung von Formteil, Werkzeug, Maschine und Prozess ist ausschlaggebend für Qualität und Zykluszeit und somit für die Stückkosten. Häufig führen instabile Prozesse zu Qualitäts-und Ertragseinbußen. Ausschließlich durch ständige Überprüfung der Prozess-und der Qualitätsdaten können Unternehmen ihre Wettbewerbssituation überprüfen. Der am häufigsten anzutreffende „Kostengau“ zeigt sich in den instabilen, dauerhaft über den ganzen Lebenszyklus eines Spritzgießteiles auftretenden unbeständigen Prozessdaten bei den Spritzgießprozessen. Die heute in der Produktion anzutreffenden Probleme in der Spritzgießverarbeitung haben in ca. 60 – 80 % aller auftretenden Fälle thermische Ursachen. Die nicht immer fachgerechte Auslegung der Formteile und Spritzgießwerkzeuge sowie ein nicht selten anzutreffender ungenügender technischer Zustand der Temperiersysteme und Anlagen sowie der damit im Zusammenhang stehenden Aufbereitung und Pflege des Wassers für die Temperierung sind häufig verantwortlich für diesen Zustand. Ebenfalls haben Werkzeuge nicht korrekt ausgeführter Heißkanalsysteme einen nicht unwesentlichen Anteil an den in den Betrieben auftretenden Problemen. Spritzgießteile erfolgreich optimieren Eine seriös durchgeführte Istanalyse hat zum Ziel das bestehende Optimierungspotenzial im aktuellen Prozess zu erkennen und daraufhin in einem zu erstellenden zielführenden Statusbericht die möglichen Lösungswege zur Qualitätsverbesserung und Zykluszeitreduzierung aufzuzeigen. Vor Beginn einer jeden Optimierung ist eine systematische Istanalyse an Produkt, Werkzeug und Prozess erforderlich Vorgehen bei einer Istanalyse: Analyse der rheologischen Bedingungen, Füllsituation, spannungsarmes Füllen Prozessanalyse basierend auf Prozesswissen und Erfahrung von Experten aus der Verfahrenstechnik Analyse der thermischen Situation an Bauteil und Werkzeug mit Unterstützung der IR-Thermographie